LEADERment und ManageSHIP.

sICHer führen

Das ist einer größte Fehler, der bei der Führung ... und somit auch dir passieren kann:

Du hast dich nur auf die äußerste „Schale“ deines Mitarbeiters konzentriert!

Die Wirkung und die Fähigkeiten deiner Mitarbeiter kennst du meist.

  • Doch wie sind die Verhaltenspräferenzen?
  • Wofür steht dein(e) MitarbeiterIn, welche Werte sind wichtig?
  • Warum gehen deine Leute zur Arbeit?

Mit dem W.O.W Effekt kannst zum "Kern" deiner Mitarbeiter vordringen und dadurch mehr Energie in deine Mannschaft bringen!

W.O.W.Effekt: W für Wer bin ich?

Welche dieser Frage(n) stellst du häufig an dich selbst:

  • Ja, ich habe Erfolg, hart gearbeitet und „was“ erreicht! Und ehrlich, wie geht es jetzt weiter? Mit weniger Aufwand - dafür mit mehr Zeit für mich und meine Mitarbeiter welche mir richtig am Herzen liegen?
  • Habe ich mich zum „harten“ Manager entwickelt oder steckt doch mehr Leader in mir? Ein Potential das ich nicht voll ausschöpfe?
  • Führe ich situativ oder verfalle ich doch immer wieder in alte Muster und ähnlich gelagerte Problemstellungen?

Mut loszulassen und in andere zu Vertrauen .

Ganz ehrlich. Wir alle kennen viele unserer Potentiale und Stärken. Aber gehen wir wirklich bewusst damit um? Ich weiß es aus meiner eigenen Vergangenheit. Nein! Als Begleiter von Führungskräften ist es von außen immer einfach zu erkennen, was schiefläuft. Aber es selbst in die Hand zu nehmen und seine Schwächen mit Stärken anderer Mitarbeitern zu eliminieren, braucht Mut. Hast DU Mut das zu tun?

Das heißt zum einen: zugeben, was Du nicht gut kannst und zum anderen einem deiner Leuten dies zu offenbaren, das Vertrauen zu schenken und gemeinsam Dinge voranzutreiben!

Was ist dein „Ikigai“?

Wenn du Mitarbeiter führst, ist es wichtig, dich selbst zu kennen! Ikigai ist japanisch und bedeutet soviel wie Lebenssinn. Warum stehst du jeden Tag wieder auf? Was macht dich aus? Hast du diese Fragen schon für dich beantwortet?

W.O.W.Effekt: O für Ohrientierung geben.

Ich bin seit fast 2 Jahren CMO einer globalen Unternehmung. Immer war ich die einzige Frau unter männlichen Kollegen... und Mitglied in der Konzernleitung. Ich engagiere mich überdurchschnittlich, kämpfe in der männerdominierten Elektrobranche, doch der absolute Erfolg bleibt aus! Ich bringe meine Konzepte mit großer Zustimmung durch doch bei der Umsetzung gibt es immer wieder Rückschläge. Es ist als wäre im System ein unsichtbarer Widerstand.

Hörst Du wirklich zu?

Kennst du die Motive, Ängste und Sorgen deiner Mitarbeiter? Was hindert deine Kollegen und Mitarbeiter das vereinbarte umzusetzen? Stellst Du sicher, dass sie das WARUM der Strategie verstanden haben?

Ich habe viele solche Situationen gehabt während meiner Karriere und sehe heute in der Begleitung von Firmen, dass wir uns meistens zu wenig Zeit nehmen, bei Veränderungen bzw. Strategien die Betroffenen zu Beteiligten zu machen. Nur wenn wir die Aversionen verstehen können wir mit diesen Arbeiten.

Inspirierst du deine Leute?

Reflektiere mal. Bei Deiner letzten Strategiepräsentation. Hast du dich gefragt, ob du deinen Kollegen und Mitarbeitern folgende Fragen beantwortet hast?

Warum bin ich hier? Welches ist mein höherer Zweck? Was ist meine Bestimmung? Wem dient sie? Wie will ich wirken? Was will ich bewirken? Lebe ich mein Potential? Was hindert mich daran, dies zu tun?

Nur wenn du eine Sinnstiftung bei den Betroffenen generieren kannst. Das heisst, du musst sie in den Umsetzungsprozess involvieren. Nur dann wirst du etwas bewegen. Die Alternative ist du arbeitest mit Druck und Kontrolle.

W.O.W. Effekt: W für Wir ist wichtiger als ich

„Die Freude an meinem Aufgabenbereich ist eindeutig verloren gegangen. Das für mich wichtige Betriebsklima verschlechtert sich zunehmend. Die Zusammenarbeit mit meinen Mitarbeitern ist nicht so, wie ich es mir vorstelle. Ihr Verhalten lässt eine Partizipative Führung einfach nicht zu. Ich muss alles Bestimmen und Vorgeben.“

Entscheidet ihr gemeinsam?

Wie gelingt es, den Menschen Mut zu machen, selbst die Veränderungen oder die Umsetzung einer Strategie zu gestalten, denn diese geschehen sowieso. Das Bewusstsein von Betroffenen hin zum Beteiligten, zum Gestalter des Wandels zu lenken, sich nicht als „Opfer“ zu erfahren und als Führungskräfte auch andere in diese Kraft, in diese gestalterische Fähigkeit einzuweihen.

Entscheidungen akzeptieren.

Klar. Nur, hast du den Mut loszulassen und die Entscheidungen deiner Mitarbeiter zu akzeptieren und es zu deiner Entscheidung werden zu lassen?

Viele Führungskräfte wollen die Kontrolle sowie ihre persönlichen Ideen umsetzen. Sie haben gelernt als Einzelkämpfer und mit viel Aufwand kann ich Karriere machen.

Wie wichtig ist dir Bewährtes und Vertrautes?

Wie aufgeschlossen (offen) bis du für Veränderungen? Jene, die offen für Veränderungen sind, sind Leader. Sie übernehmen die Verantwortung dafür, sich selbst zu ändern, anstatt darauf zu warten, dass andere sich ändern. Dadurch, dass sie offen für Veränderungen sind und es schaffen, sich selbst zu ändern, inspirieren sie andere dazu, sich auch zu verändern.

Jetzt wirst du vermutlich denken: "Nix Neues, kenn ich schon!".

O.k. und glaubst du auch, dass Ronaldo keine Freistöße mehr trainiert? Nein? Dann probiere doch gleich den W.O.W Effekt aus und schreibe uns deine Erfahrungen!

Wir begleiten dich.

Wir setzen bei der Entwicklung von Führungsteams auf:

  • Unseren bewährten Self-Learning-Contract. Aktuelle Herausforderungen werden anaylsiert, Lösungen werden in den Workshops erarbeitet, in der Praxis umgesetzt und dem Management präsentiert. 
  • Individuell wird jedes Thema gelöst, so erreichen wir eine nachhaltige Entwicklung des Teams.

Wir arbeiten anders, den ersten Eindruck gewinnst du hier.

Interesse? Dann lass uns einen Termin vereinbaren.